Hausplaner: Einige wenige bestimmende Faktoren bei der Planung
Posted on | März 22, 2013 | No Comments
Einen Hausbau zu planen ist im Grunde recht einfach. Doch es ist Vorstellungskraft gefragt, und ferner große Bau Erfahrung. Es gilt manche gravierende Kriterien zu bedenken.
• Baustil des Baus: was für ein Gebäude man auch immer planen mag, es gibt gestalterische Besonderheiten, die einem Haus schon vom Äußeren her eine ganz bestimmte Form geben können. Wie der geschätzte mediterrane Bau Stil, der meistens 2 geschossig konzipiert wird, mit einem ins Innere versetztem zweiten Geschoß, mediterranem Balkon, Okker farbenen Außenwänden etc.. Beziehungsweise den Bauhaus Stil nachempfindende Gebäude, vielmals mit rigoros geometrischen Außenwandgestaltung, häufig inklusive unterschiedlichen naturbelassenen Fassadenbaustoffen, mit stattlichen Aluminium- Fensteranlagen und flachen Dächern. Oder auch Eigenheime in Süd Deutscher Stilart, etcetera.
• Energiesparen: die nun fortschrittliche Angelegenheit Energiespar Technologie ist noch ein anderer Bestandteil, der im Rahmen der Hausbauplanung eingeplant werden will. In Richtung Süd geneigte Dachseiten fungieren bei der Montage von Solar Anlagen insbesondere; Fenster Anlagen nach Süden sind in der Lage, das Innere des Hauses darüber hinaus zu wärmen, sogar in der kalten Jahreszeit.
• Gestaltung der Raumaufteilung: die Aufteilung der Wohnräume muss sich an den Vorstellungen der Auftraggeber ausrichten, an den Vorgaben zur Haus Größe – und ist in der Tat auch eine Fragestellung der Mode. Raumaufteilungen, wie vor 80 Jahren normal waren, sind nun nicht mehr begehrt. Im Regelfall wird gegenwärtig nach einem ausgesprochen geräumigen Wohnzimmer gefragt, welches oftmals eine direkte Konnexion zum Küchenbereich, und zudem noch zur Aussenterrasse hat.Ein Muss ist des Weiteren ein WC auf der unteren Ebene, als praktische Einrichtung neben dem gut ausgebauten Bad.
• Gleichgewichtslehre beziehungsweise Statik: Die Gleichgewichtslehre respektive Statik ist natürlicherweise im gleichen Sinne eine einschränkende Größe für die Hausplanung. Die Massen müssen von oben auf den unteren Bereich des Wohnbaus, auf den Grundstein übertragen werden, mit Hilfe tragender Wände. Gewiss sind die gestalterischen Entwicklungsmöglichkeiten, falls der Auftraggeber weitere Kosten trägt, enorm, und dadurch kann man jenseits des Erwarteten ein Haus entwerfen.
• Maßgaben des Bauamtes: das zuständig Bau- Planungsamt erarbeitet teilweise feste Zielsetzungen zu den Merkmalen der Haus Planung, bisweilen bis hin zur Farbgebung der Dachziegel, beziehungsweise den Baumaterialien der geplanten Bau Elemente (beispielsweise Fenstermaterial). Eine wichtige Zielsetzung ist beispielsweise die überbaubare Grundstücksfläche, sowie die größtmöglichst zu erzielende Wohnfläche. Jene Maßgaben werden größtenteils, gewiss nicht immer, im Abhängigkeit stehen mit der Baugrundstücks- Fläche, die für den Bau des Hauses zur Verfügung steht. Weitere unerlässliche Zielsetzungen sind beispielsweise die vorderen Baulinie (Anordnung des Wohnhauses auf dem Flurstück), weiterhin die Grenz Abstände.
• Hausbau Stoffe: die Baustoffe prägen sowohl den äußeren Eindruck des Bauwerkes (siehe die vorher genannte Angelegenheit Stil des Eigenheims), sind im Übrigen zuständig für das Lebensgefühl beim Wohnen, sowie für den Themenkreis Energiespar Technologie, wie Schall Schutz. Anfangen wird man bei der Glaubensfrage Holzständer beziehungsweise Massivbauweise? Massivhausbau kann übrigens auch Fertighaus sein, bspw. komplette Massivwände aus Beton, alles dieses ist ausführbar. Unter den Deutschen ist die Bauweise Massiv üblich, dies ist in anderen Kulturkreisen weniger verbreitet. Da Bauweise Massiv viel gefragt wird, ist die Frage der Bauweise zu guter Letzt auch eine Frage des Preises beim Verkauf der Wohnimmobilie.
• Größe des geplanten Gebäudes: das Ausmaß des geplanten Bauwerks wird bestimmt durch den Platzbedarf der Bauherren, erwartungsgemäß die für den Bau gegebenen monetären Mittel, und des Weiteren das Baugrundstück. Die Größe des geplanten Hauses ist bei der Hausbauplanung erwartungsgemäß eine der wichtigsten Zielsetzungen. Großzügige Räume, unerwartete Raumaufteilungen, versetzte Zwischenebenen sind eben im Besonderen dort ausführbar, wo Großzügigkeit regieren kann. Entwürfe, welche mit engen Platz Verhältnissen zurecht kommen müssen, sind klarerweise an festere Limits gebunden.
• Grenzabstände: was die Grundriss Planung ebenso begrenzt und bestimmt, sind die Randabstände. Durch Vorgaben zur Baufluchtlinie und nicht zuletzt den Seitenabständen werden die Haus Außenmaße gegeben, beziehungsweise einengt; eine Vielzahl Flurstücke haben ja vergleichbare Außenlängen, etliche sind bspw. neunzehn m breit an der Grenze zur Strasse..
Wer eine Grundrissplanung in Auftrag gibt, wird vorrangig jene schwerwiegenden Faktoren berücksichtigen, die auf jeden Fall die vorerst substanziellsten Fragen der Hausbauplanung sind, und darüber hinaus äußerst elementar für den Sachwert des schließlich errichteten Wohngebäudes. Viele Detailplanungen werden sich damit verknüpfen. Bspw. die Details der Raumgestaltung, die von jenen wesentlichsten und vordergründig in den Blick fallenden Blickwinkel der Planung definiert werden.
Ein Beitrag von Hausplaner24. Weitere Infos zu Hausplaner auf der Webpage: Hausplaner.
